Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge

Der einzige Roman Rilkes beschäftigt sich nahezu traumhaft sicher und hochkonzentriert mit unserer Wahrnehmung und dem Zweifel daran. Lydia Spiekermann hat daraus eine schlanke Bühnenfassung erarbeitet, die dem Gedanken des Autors an die Form seines Textes Rechnung trägt. Sie wagt ein Experiment aus Körper, Text, Musik und Raum.

Einführungsrede M. L. Brigge

 

Kritik hier

Bilder (Fotos: Anja Beutler):

Kommentare (Auszüge):

 

...Ein spannender Rilke-Abend!...

 

...Ein Wiedereinzug des Poetischen auf dem Theater...

 

...Ein Schauspieler, eine Tänzerin und ein Geiger haben 90 emotionsgeladene, mitreißende Minuten aus einem Kunstwerk gemacht, das, wenn es in originaler Form als Roman gelesen wird, unendlich lang erscheinen kann...

 

Video (Demo):

M. L. Brigge wurde bereits aufgeführt am Hamburger Sprechwerk, im Kulturforum Schwimmhalle Schloss Plön, am Theater im Schokohof Berlin, in der Ohlendorff`schen Villa in Hamburg/Volksdorf, im Hotel Waldhaus in Sils-Maria in der Schweiz, während der "Langen Theaternacht" in Hamburg, im Monsun Theater Hamburg und in der Defacto Art Galerie in Lübeck.